Was wir über den Pokerprofi Fred Sarge Ferris wissen

Wenn Sie an die ganz Großen der Pokerwelt denken, muss Fred „Sarge“ Ferris ganz oben auf Ihrer Liste stehen. Ferris spielte Poker und spielte es gut. Mit der Erkenntnis, dass manche Leute Poker zum Spaß und andere als Hobby spielen, hatten nur wenige das Zeug dazu, ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Fred „Sarge“ Ferris wusste es.
Fred „Sarge“ Ferris wuchs während der Weltwirtschaftskrise auf und sein Vater tat alles, um Essen auf den Tisch zu bringen. Sein in Armut lebender Bruder trat in die Marine ein und wurde später ein bekannter Uhrmacher und Juwelier. Er wollte einen anderen Weg wählen. Also stieg er ins Spiel ein, er nannte es nicht das Spiel, er war ein absoluter Profi, der nie seine Karten zeigte oder irgendwelche Informationen gab.
Obwohl er nicht viel Publicity bekam, erregte Mr. Ferris auch die Aufmerksamkeit anderer Spieler und der Medien. Er fing an, große Pots und High Stakes Cash Games zu gewinnen und verdiente sich den Respekt seiner Kollegen. Sein erster großer Gewinn kam 1980 bei einem Unentschieden von zwei zu sieben und gewann $10.000. Er gewann 150.000 $ und ein goldenes Armband bei der World Series of Poker. Nachdem er seine Gewinne abgeholt hatte, wurde Fred Ferris von einem Mann namens Stu Ungar angesprochen.
Ungar tat alles, um Ferris davon zu überzeugen, dass er die World Series Of Poker gewinnen könnte, brauchte aber Freds Hilfe bei der Startgebühr. Fred war zunächst nicht überzeugt, ihm zu helfen, nachdem Ungar ihm gesagt hatte, dass er noch nie zuvor an einem Turnier teilgenommen hatte. Trotzdem stand da ein Mann, der so überzeugt war, dass er es schaffen würde, dass Fred ihm eine Chance gab. Fred näherte sich dem nicht anders als Kartenspielen; für ihn war es nur eine weitere Wette. Ungar spielte meisterhaft und duellierte sich mit Freds Erzrivalen Doyle Brunson, um die World Series of Poker zu gewinnen.
Am 22. April 1983 näherten sich IRS-Agenten Ferris im Kartenraum und beschlagnahmten Chips im Wert von 46.000 USD. Er machte Schlagzeilen in den Nachrichtenkreisen, als er bei High-Stakes-Spielen im Binion’s Horseshoe saß. Das Geld wurde dann angeblich wegen Steuernachzahlungen beschlagnahmt, die Ferris der Bundesregierung schuldete. Einer der Agenten forderte Ferris auf, das restliche Geld zu verwenden und einen Taco zu kaufen.
Fred „Sarge“ Ferris und sein Skandal empören lokale hispanische Gemeinden. Protestieren, dass sich einer der Beamten über Ferris‘ ethnische Zugehörigkeit lustig gemacht habe. Seine Eltern wurden im Libanon geboren, aber er wurde mit einem Mexikaner verwechselt. Es war alles nur ein Missverständnis. Ferris sagte, der Agent habe versucht, nett zu sein. Der Vorfall erstarb schließlich.
Die meiste Zeit seines Lebens verbrachte er die ganze Zeit am Pokertisch. Es scheint angemessen, seinen Grabstein aus einem Pokertisch machen zu lassen, er starb dort. Am 12. März 1989 erlitt er nach einem High-Stakes-Cashgame einen schweren Herzinfarkt. Seine Beerdigung fand in Las Vegas statt. Viele Menschen nahmen an seiner Beerdigung teil. Menschen kamen, um ihr Beileid auszusprechen, einige waren froh, dass er tot war.
Doch nach all dem, was Ferris zum Spiel beigetragen hat, wurde er der 18. in die Poker Hall of Fame aufgenommen. Später in diesem Jahr, nach langwierigen Ermittlungen sowohl der Casinos in Las Vegas als auch der Indian Gaming Commission, wurde Ferris als einer von fünf Männern in Verbindung gebracht, die Schulden bei der Mafia hatten. Zu Freds Ehre würde der Mob sein Geld nie sehen.
Er wird für seine Auszeichnungen und Erfolge in der Pokerwelt in Erinnerung bleiben. Seine Spielintelligenz und seine Techniken brachten ihm den Respekt zukünftiger Pokerspieler ein. Fred „Sarge“ Ferris wurde nicht ohne Grund als „vollendeter Profi“ bezeichnet.
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James Wright hat schon in jungen Jahren begonnen, Poker zu spielen. Durch zahlreiche Turniere und Wettkämpfe konnte er seine Fähigkeiten stetig verbessern und hat sich einen Namen in der internationalen Pokerszene gemacht.
Obwohl er in England geboren wurde, hat er inzwischen seinen Lebensmittelpunkt nach Deutschland verlegt und verbringt hier viel Zeit damit, seine Erfahrungen und sein Wissen mit anderen Spielern zu teilen. In seinen Texten geht es nicht nur um die Grundlagen des Pokerspiels, sondern auch um fortgeschrittene Techniken und Strategien, mit denen man erfolgreich spielen kann.
James Wright ist der Meinung, dass Poker nicht nur ein Spiel, sondern auch eine Kunstform ist, die viel Übung und Erfahrung erfordert. In seinen Texten vermittelt er nicht nur das nötige Wissen, sondern auch die richtige Einstellung und das Selbstvertrauen, das man braucht, um erfolgreich zu sein.
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